Fairy Tail
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 Die dunkle Gilde Crimson Roses

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Gajeel Redfox
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Die dunkle Gilde Crimson Roses Empty
BeitragThema: Die dunkle Gilde Crimson Roses   Die dunkle Gilde Crimson Roses Icon_minitimeDi Jun 26, 2012 4:27 am


    Die dunkle Gilde Crimson Roses 3007axs


  • Name:
    Crimson Roses, das soviel heisst wie purpurrote/feuerrote/karmesinenrote Rosen.
    Ursprünglich hiess die Gilde "blood red roses", aber crimson kann ebenfalls blutrot bedeuten. Der ziemlich stolze und immer noch erste Gildenmeister wollte einen seiner Meinung nach schönen Klang, weswegen die Gilde einige Wochen nach der Gründung wieder umgetauft wurde.

  • Gildenart:
    Die blutroten Rosen waren nie gut oder offiziell. Die Gilde wurde bereits als eine dunkle gegründet.

  • Gildenzeichen:
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    Wie man unschwer erkennen kann, handelt es sich um eine rote Rose. Was vielleicht noch erwähnenswert wäre, ist die Tatsache, dass das Gildenzeichen gar keine verschiedenen Farben besitzt, das heisst, dass jeder dieselbe Rose bekommt. Einzig und allein die Stelle unterscheidet sich von Magier zu Magier.

  • Gildenhaus:
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    Das Gildenhaus sieht von aussen eher einer riesigen Villa ähnlich als dem, was es darstellen sollte. Das war eigentlich auch die Intention des Meisters, da er nicht von jedem entdeckt werden will. Dieses Gebäude fällt jedoch trotzdem auf, wenn man das einfache Dorf daneben betrachtet. Für mehr Siedlungen hätte die kleine Insel jedoch keinen Platz.

    Spoiler:
    Im Inneren wirkt das Gebäude wie ein riesiges Gildenhaus, dessen Mitglieder Spass wollen. Das stimmt sogar teilweise. Jedenfalls kann man ja auch praktisch jeden einzelnen von Crimson Roses als faul bezeichnen und daher haben sie sich wohl den einen oder anderen Luxus geleistet. Was auf dem Bild jedoch nicht zu erkennen ist, sind die beiden anderen Stockwerke.
    Im oberen Stockwerk finden die Besprechungen des oberen Hauses statt. Hier haben nur Bluterben inklusive Kasumi Zutritt. Ausserdem teilt der Master die Aufgaben und Missionen hier zu, während sie jeweils der jüngste des oberen Hauses unten ans Anschlagbrett befestigen muss.
    Im unteren Stockwerk haben einzelne, ausgewählte Mitglieder Zutritt. Hierbei handelt es sich um eine Art Labor, welches für die Tüftler und Giftmixer in der Gilde gedacht ist. Damit niemand unnötig verletzt wird, muss man sich hier eben seine Bewilligung durch entsprechende Taten erkämpfen.


  • Geschichte:
    Es war einmal ein junger Mann namens Ray, der ohne irgendwelche fremden Hilfen die verlorene Magie Kuro Mahô (schwarze Magie) beherrschte. Man verwechselte sie damals äusserst oft mit der Yami no Mahou, der Finsternismagie. Tatsächlich ähneln sie sich ein klein wenig und haben beide ihre Ursprünge in Zeref. Eigentlich gab es also zwei Arten. Als sogenannter Ray Kyonda diese Magie entdeckte und schon bald Brandwunden als Nebenwirkungen davontrug, wurde er für ein verfluchtes Kind gehalten und von seinen eigenen Eltern verstossen. Frustiert über diese Herzlosigkeit trainierte er und wurde immer stärker. Irgendwann konnte er sein Bluterbe bis zu der offiziell höchsten Stufe meistern. Da er es schon in den Genen trug, hatte er zwar bereits von seiner Geburt an eine Begabung dazu, doch die Gefahr wahnsinnig zu werden stieg an. So war es auch bei ihm und er wurde ein verrückter Mörder bis ihn eine gewisse Frau zumindest ein klein wenig beruhigen konnte. Dank der Liebe zu ihr konnte er sich zwar zügeln, vergass jedoch niemals seinen Hass zu all diesen Leuten, die ihn nicht akzeptierten. Als die beiden schliesslich glückliche Eltern wurden, entschlossen sie sich dazu, wenigstens bei ihren Kindern die Nebenwirkungen dieser dunklen Magie erträglicher zu machen. Wer mehr als so weit kam, hörte Stimmen in seinem Inneren und begann wahnsinnig zu werden. Deswegen wollte er seinen Kindern beibringen, dass man nach dem Aktivieren anscheinend keine Gefühle mehr hätte. Sie würden die Gefühle mit dieser Meinung unbewusst unterdrücken und wären somit gegen den Wahnsinn gewappnet. Aber das ist eine ganz andere Geschichte...
    Jedenfalls zog es die Familie nach der Geburt ihrer Tochter auf die verfluchte Dämoneninsel Galuna. Ray hatte immer noch seine Rachegedanken im Kopf und wollte diese in der Form einer Gilde und der totalen Zerstörung Fiores durchführen. Trotzdem liess er es sich die erste Zeit nicht anmerken und sie vergrösserten lediglich die Familie. Eines Tages kam eine Gilde namens "Fairy Tail" auf die Insel und es herrschte ziemliches Chaos, weswegen sich die immer noch kleine Familie mithilfe der Verwandlungsmagie von Kasumi ebenfalls in Dämonen verwandelten. Irgendwann zischte die Gilde wieder ab und erledigte nebenbei den Dämonen Deliora. Dieser war im Vergleich zu den Dorfbewohnern ein weniger freundlicher Artgenosse, weswegen die ganze Sache Ray recht war. Dieser ändert übrigends auch zu dieser Zeit seinen Namen auf "Mifubuki" um, da er nicht schon am Namen von seiner Heimat erkannt werden wollte. Nun baute er mithilfe weniger freiwilliger Unterstützung der Dämonen sein riesiges Gildenhaus. Ray versprach den Dämonen, dass er ihnen als Gegenleistung nichts tun würde. Ein Versprechen, dem er sogar nachging. Trotzdem tat er ihnen wohl eher nichts an, da sonst vielleicht Informationen nach aussen gelangen könnten. Die Gilde wurde also immer grösser und bemühte sich, unbekannt zu bleiben bis sie genügend stark für Ray Rachefeldzug wäre.

    Heute hat die Gilde beinahe seine erwünschte Stärke erreicht und es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann der Verrückte zuschlagen will.

  • Standort:
    Auf der kleinen Insel Galuna. Genauer gesagt befindet sich das Hauptquartier direkt neben dem Dämonendörfchen.

  • Gildenmeister:
    Wie man aus der Geschichte entnehmen kann, ist der Gildenmeister Ray Mifubuki(ehemals Ray Kyonda).

  • Vizegildenmeister:
    Die sympathische Vertretung heisst Kasumi Otsuka/Mifubuki.

  • Mitglieder:

    oberes Haus

    Ray Kyonda (Gildenmeister, hat seinen Namen auf Ray Mifubuki umgeändert)
    Kasumi Otsuka/Mifubuki (Vizegildenmeisterin)
    Rena Mifubuki
    Rin Mifubuki
    Kiyoshi Mifubuki (hat seinen Namen auf Ryan Ryszard umgeändert)
    Alexander Mifubuki (hat seinen Namen auf Sasha Mifubuki umgeändert)
    Faru Mifubuki
    Toshiro Mifubuki


    unteres Haus
    Ayame Nakamura (Königin)
    Crypton (Läufer)
    Sasori Kudô (Läufer)
    Nico Strawinsky (Pferd)
    Blue (Pferd)
    Kurayami Kuraba (Turm)
    Reisuke Furuya (Turm)
    Ryo Phantomhive (Bauer)
    Luan Kagamine (Bauer)
    Sasuke Kurusu (Bauer)
    Luka Shinju (Bauer)
    Alex Alexei (Bauer)
    Kaito Kôno (Bauer)
    Laxus Dylandy (kein Rang)
    Dyle Dylandy (kein Rang)
    Neil Dylandy (kein Rang)
    Ayumi Yoshida (kein Rang)
    Rikuo Aru (kein Rang)
    Akise Aru (kein Rang)
    Keigo Kendo (kein Rang)
    Kuro/Blacky (Gildenhaustier)

  • Ehemalige:

    Liam Phantomhive (wurde ermordet, nachdem er Gefühle für eine Gefangene gezeigt hatte)

  • Ziel:
    Alle Gildenmitglieder sind ihrem Meister loyal ergeben und haben das eine Ziel: Die Ausrottung all jener, die sich vor ihrer Magie fürchten und sie deswegen verachten.

  • Magie:
    Die schwarze Magie ist die Spezialität aller Magier von Crimson Roses. Man sollte sie jedoch nicht mit der Finsternismagie verwechseln, da sich die beiden ähneln. Man muss sie entweder bereits in den Genen tragen oder sich solche implantieren, was natürlich selten lebendig endet. Hunderte liessen sich bereits Gene einpflanzen und überlebten es nicht. Deswegen wächst diese Gilde auch nur so langsam. Man muss die schwarze Magie wie eine Elementmagie verstehen. Trotzdem darf man es nicht mit dem Schattenelement, demjenigen der Schattendragonslayer, verwechseln. Auch dies ist eine eigene Kategorie und dementsprechend nicht dasselbe. Grundsätzlich gibt es einen Hauptunterschied bei Magiern, die sich diese Lost Magic angeeignet haben:
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    Sie besitzen also einen zweiten Magiecontainer, der die schwarze Magie enthält. Als Preis dafür ist ihr Second Origin (der weisse Kreis) ein wenig kleiner. Der erste ist derjenige, den jeder Magir benutzt. Er verhält sich also wie bei den anderen Magiern und besitzt beispielsweise auch dieselbe Erschöpfungsrate.
    Beim zweiten ist es anders. Bei der Geburt eines Bluterben wird dieser direkt versiegelt. Unabhängig vom diesem kann der Magier das erste trotzdem nutzen. Was aber, wenn das zweite aktiv wird?
    Die Aktivierung überleben nicht alle, da sie eben nicht immer geschieht. Das liegt daran, dass diese schwarze Magie überhaupt keine Benutzerfreundlichkeit besitzt. Sie frisst nämlich den Anwender von innen heraus auf, wenn dieser nicht Gegenmassnahmen ergreift. Somit stirbt man also an seinem eigenen "Vorteil". Das Siegel hält jedoch nicht ewig und wird irgendwann von der Kraft der Magie zerstört. Deswegen muss man es, bevor dieser Punkt erreicht wird, lösen und Kuro Mahô meistern.
    Was ist aber die eigentliche Gefahr dieses Elementes? Es hat eine zerstörerische Eigenschaft und verbennt alles, womit es in Berührung kommt, auch beim Anwender. Manche mag es an die Pest erinnern mit dem Unterschied, dass die Haut danach nicht direkt verfault. Man hat also höllische Schmerzen und ist krankenhausreif.
    Das Element manifestiert sich und man kann es zum Schneiden oder Blocken benutzen, aber der Anwender trägt bei jeder Verwendung ebenfalls Verbrennungen mit.
    Magier, die das Element geerbt haben, besitzen eine grössere Menge davon, aber auch die grössere Chance, zu sterben. Wird nämlich der zweite Magiecontainer zerstört, so frisst diese Magie den Körper von innen heruas auf. Bei Bluterben also, die mehr davon besitzen, ist die Chance deswegen höher. Ausserdem ist die Gefahr wahnsinnig zu werden auch dann noch nicht verbannt, wenn das Siegel endgültig verschwunden ist. Besonders in der Nacht, wo das Siegel verschwinden soll, muss man eine gute körperliche und psychische Verfassung besitzen. Ansonsten sinken die Überlebenschancen drastisch.

    Wie verhält es sich bei denen, die sich die Gene in Form von Lacrima einpflanzen liessen? Nun, ihn seltenen Fällen bildet der Körper einen eigenen Magiecontainer um das Lacrima. Die seltenen Fälle, wo das Versuchsobjekt überlebt. Da es sich ja nur um ein Lacrima gehandelt hat, besitzen sie deutlich weniger Kuro-Mahô, können die schwarze Magie aber viel besser kontrollieren und ihre Chancen zu überleben steigen massiv nach dem Bilden des zweiten Magiecontainer. Man könnte sich auch weitere Lacrima einpflanzen lassen, doch das hat bisher erst ein einziger Magier überlebt, da wieder alle Risiken wie zuvor vorhanden sein werden.


    Ausserdem zeigt es sich auch optisch, wenn man diese Magie verwendet. Die Augen leuchten rot und man ist von bläulichen Strahlen umgeben. Ein weiterer Grund, warum man sich vor solchen Magiern fürchtet und sie mit Dämonen vergleicht.

    Spoiler:
    Wie man oben unschwer erkennen kann, haben sie die Lacrimamethode sogar an Tieren ausprobiert. Bei einem einzigen Kater hat es bereits funktioniert. Selbstverständlich sind diese Experimente illegal.


Text by Sasha Mifubuki
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